Bei einem Pensum von mehr als 15 % ja; Lehrpersonen mit kleinerem Pensum und Stellvertretungen können ein Ausleihe-Gerät beantragen oder ein BYOD-Gerät (ohne Entschädigung durch den Kanton) verwenden. Instrumental-Lehrpersonen können die Desktop-Geräte im Lehrerzimmer oder in der Bibliothek benutzen.
Ja, eingeschränkt.
Nach Hause: ja; in die Ferien für Schularbeiten: ja; als generelles Ferien-Notebook: nein.
Ja, falls das Zimmer nur von anderen Fachkollegen benutzt wird und diese nichts einzuwenden haben bzw. evtl. dasselbe mit ihrem Gerät in einem anderen Fachzimmer machen. Das COPE-Gerät besitzt eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung (Kensington), wodurch es mit einem Kabel an der Bachmannsteckerleiste befestigt werden können sollte.
Wird wie andere Verluste an der Schule gehandhabt, ausser bei Grobfahrlässigkeit.
Aufrüsten: nein; nur unscheinbare Markierungen zur internen Unterscheidung sind erlaubt.
Das System wird beim Öffnen des Laptopdeckels automatisch hochgefahren. Ein Drücken auf irgendeine Taste holt es aus dem Energiesparmodus.
Mit den SLUZ-Anmeldedaten im WLAN "KTLU-Internal"; erstmalig muss dies im Schulnetzwerk geschehen, danach geht das auch zuhause.
Ja, das ist für alle Benutzer mit SLUZ-Account möglich, also auch SuS.
Nein.
Nein, dies muss einmalig vorgenommen werden: Anleitung.
Ja, sofern Treiber durch den Windows-Update-Katalog für Windows 11 zur Verfügung gestellt werden. Eine Suche z. B. nach "HP Photosmart C4500" gibt Auskunft über die Kompatibilität: Suche.
Das WLAN "KTLU-Internal".
Zuhause nein, an der Schule ja, aber nur auf das eigene Netzlaufwerk P: und auf das Laufwerk I:, also "SLUZDrive (Schulen Luzern)" – und das wohl auch nicht mehr lange. Das Intranet wird in der Praxis nur noch von der Verwaltung verwendet, nicht von Lehrpersonen.
Grundsätzlich alle üblichen, also z. B. Microsoft Office, Outlook, OneNote, OneDrive, Teams, Zoom, Chrome und einige Fachanwendungen wie Geogebra. Achtung: Auf dem COPE-Gerät ist die Bluetooth-Schnittstelle gesperrt, womit die Kopplung von externen Geräten wie Smartphones oder Audioboxen über diese Schnittstelle nicht möglich ist.
Diese Programme müssen über das vorinstallierte Programm "Creative Cloud" installiert werden: Anleitung.
Alle die im Microsoft Store angeboten werden (Lupe in der Taskleiste drücken und dann "Store" tippen) und sämtliche portable Programme.
Ja, solche Programme, welche ohne eigentlichen Installer daherkommen und deshalb keine Admin-Rechte erfordern, sind auf einem externen Datenträger (z. B. USB-Stick) oder in einem Ordner "Programs" in folgenden Verzeichnissen zu entpacken: "C:\Benutzer\vorname.nachname\Programs" (empfohlen) oder "C:\Benutzer\Öffentlich\Programs" bzw. "microSD\Programs". Wird das Öffnen durch den Microsoft Defender blockiert, ist unter Datei-Eigenschaften der Haken beim Kästchen "Zulassen" zu setzen.
Ja, über "MyVirtualMachine" (vgl. Anleitung zum COPE-Gerät); dabei läuft ein virtuelles Windows mit den eigenen zusätzlich installierten Programmen in einem separaten Fenster. "MyVirtualMachine" muss allerdings beim ICT-Koordinator bzw. bei den Informatikdiensten des Kantons (DIIN) beantragt werden und steht erst dann zur Installation zur Verfügung.
Im Schulnetzwerk alle, zuhause funktionieren die Dienste "Swissdox" und "Römpp" aus dem Verzeichnis "O Links" nicht.
Es gelten die Informatiksicherheitsverordnung und Weisungen der DIIN.
Das in jedem Zimmer vorliegende USB-C-Kabel ist mit der USB-C-Buchse des Geräts zu verbinden; dadurch wird nicht nur das Bildsignal an den Beamer, sondern auch das Audiosignal an die Boxen übertragen.
Ein externes DVD-Laufwerk der Fachschaft kann zu diesem Zweck an die USB-A-Buchse des BYOD-Geräts angeschlossen werden. Am besten jedoch holt man sich die Daten vom externen Datenträger auf die eigene Festplatte, was bei DVDs mittels "Handbrake" möglich ist: Anleitung.
Leihgeräte stehen schulintern zur Verfügung.
Updates sind das nur an der Schule möglich.
Aussetzen nein, anstossen ja.
Nein, man kann jedoch seine eigenen Dateien im Umfang von 1 TB auf dem vorinstallierten OneDrive speichern. Die Daten sind dann lokal (Gerät) und in der Cloud (OneDrive) vorhanden, was aber kein eigentliches Backup darstellt.
Das ist im Ausnahmefall und mit Bewilligung durch die Schulleitung möglich.
Solange man sich nicht im Schulnetz befindet, ist das alte Passwort zum Anmelden am Gerät bzw. bei Windows einzugeben. Beim ersten Mal Einloggen an der Schule muss das neue Passwort verwendet werden, welches fortan auch beim Einloggen zuhause gilt.