Von Westen her aufziehende Cirren künden die sich nähernde Warmfront an. Sie verdichten sich allmählich zu einer Cirrostratus-Schicht. Diese Wolkenschicht ...
... wird dicker, ihre Untergrenze sinkt; allmählich vollzieht sich der Übergang zum Altostratus. Die Wolkenuntergrenze sinkt weiter, leichte Niederschläge setzen ein. Der Altostratus geht über in ...
... Nimbostratus. Die Niederschläge werden stärker und halten über mehrere Stunden an. Tiefe Stratus-Fetzen verhängen den Himmel. Nach Durchgang der Warmfront lassen die Niederschläge nach, ...
... die Lufttemperatur steigt. Wir befinden uns jetzt im Warmsektor. Aufgelockerte Stratocumulus-Felder ziehen über den Himmel. Gegen Westen ...
... sind nun die mächtigen Gewitterwolken der sich nähernden Sommer-Kaltfront zu erkennen. Nach relativ kurzer Zeit schon ...
... ist der Himmel bedeckt. Gewitter und starke Böen begleiten den Durchgang der Kaltfront. Der Wind dreht von Südwest auf Nordwest, ...
... der Himmel hellt sich stark auf. In der frischen Polarluft hinter der Kaltfront bilden sich während des Tages Cumuli. Sonnige Abschnitte wechseln mit Schauern oder sogar Gewittern. Gegen Abend oder auch mit der Annäherung des Zwischenhochs (kleinräumiges Hochdruckgebiet zwischen zwei Polarfrontwellen) ...
... verflachen die Cumuli und wandeln sich in Stratocumulus-Bänke um, die sich dann allmählich auflösen. Der kurzen Wetterberuhigung folgt aber bald der Warmfrontaufzug der nächsten Polarfrontwelle.