von Jens Gallenbacher
Vieles dreht sich momentan um das Sehen. Es ist lebensnotwendig im Strassenverkehr, alle Belange des täglichen Lebens sind in Schrift und Bild erfassbar und auch in der Ausbildung und Lehre geht ohne Medien, die das Auge ansprechen, gar nichts. Computerarbeit und das Internet ist ohne visuelle Reize gar nicht vorstellbar.
Dieser Artikel soll anhand einiger Phänomene einen kleinen Einblick in die Welt des Sehens, mit all ihren Tücken geben. Nur wer die Stärken und Schwächen des Auges sowie des zugehörigen Nervenapparates kennt, kann dies bei der Verwendung von Medien berücksichtigen.
Die Web-Seiten sind bewusst linear verlinkt, damit jeder beim ersten Betrachten die Phänomene in der beabsichtigten Reihenfolge sieht.